Die letzten stummen Zeugen des Waldsterbens
In den 1960er und 1970er Jahren wurde der Höhenzug "Auf dem Acker" auf Grund seiner exponierten Lage von einem verheerenden Waldsterben betroffen. Der bewaldete Bergrücken verlor dabei fast seinen gesamten Baumbestand. Die seinerzeit in den Waldbestand gerissenen Wunden sind aber heute vielfach wieder verheilt. Ein junger und gesunder Fichtenbestand dominiert in unseren Tagen den größten Teil des "Ackers". An einigen wenigen Stellen wie hier an der Ackerstraße südlich der Stieglitzecke ragen noch einige letzte stumme Zeugen des damaligen Waldsterbens in den Himmel. Doch zwischen den kahlen Baumleichen und vor allem im Bildhintergrund können Sie die nachfolgende Generation der Acker-Vegetation bereits deutlich erkennen.
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Weitere Informationen:
Der Höhenzug "Auf dem Acker"
| Eine Wanderung auf dem "Acker" zur Hanskühnenburg
| Bilder von der Wanderung auf dem "Acker"
Mehr Bilder vom Waldsterben im Harz:
Waldsterben am Bruchberg
| Totholz am Quitschenberg
News 2021: Der Mai macht den Waldwandel sichtbar
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