Bilder von der Wanderung auf dem "Acker" zur Hanskühnenburg

 
Ein markanter Orientierungspunkt für Wanderer im Westharz ist der hohe Antennenmast am Parkplatz an der Stieglitzecke.
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Gleich zu Beginn der Wanderung erwartet Sie an der Magdeburger Hütte diese herrliche Fernsicht auf das Sösetal und das südwestliche Harzvorland.
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Einige der letzten stummen Zeugen des Waldsterbens der 1970er Jahre ragen hier nahe der Ackerstraße in den blauen Harzer Himmel.
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Die Hubertushütte ist eine der zahlreichen Schutzhütten im Harz und ein guter Ort, um eine kleine Wanderpause einzulegen.
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Die jungen Fichten auf diesem Bild hätten den Rat eines jeden Immobilienmaklers beherzigen sollen: Der Standort ist ganz entscheidend!
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Blick von der Hanskühnenburgbaude über den Höhenzug "Auf dem Acker" zum 17 Kilometer entfernten Gipfel des Brockens
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Goethe war auch schon da: Im Jahre 1784 verweilte er am Hanskühnenburgfelsen. Eine Gedenktafel erinnert an dieses denkwürdige Ereignis.
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Noch ragt die Hanskühnenburg-Baude deutlich über die Wipfel der umgebenden jungen Bäume hinaus.
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Auf dem Weg über den "Acker" sollten die "Wandersandalen" und ähnliches ungeeignetes Schuhwerk besser zu Hause bleiben.
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Wer hier mit unpassendem Schuhwerk weitergeht, bekommt mit Sicherheit nasse Füße.
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Die Schönheit der Hochmoorlandschaft auf dem "Acker" sollte Sie nicht die Gefahr vergessen lassen, welche mit einem Betreten derselben verbunden wäre.
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Eine bedeutende Wegkreuzung am Nordwesthang des "Ackers" ist der Auerhahnplatz.
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