Der Rädersee
Das Ufer des Rädersees fällt recht steil ab. Sie sollten daher beim Betreten des Uferbereichs vorsichtig sein. Kleine, im Wasser aufsteigende Gasbläschen deuten auf Aktivitäten im Untergrund hin.
Der Rädersee entstand auf natürliche Weise, auch wenn die Sage etwas anderes behauptet: Angeblich stand hier einstmals ein Hüttenwerk, welches durch eigentümliche Umstände im Erdboden versunken sei. An seiner Stelle befände sich heute der Rädersee.
Das kleine Gewässer läßt sich leicht von Rodishain aus erreichen. Die letzten Häuser dieser Siedlung befinden sich nur etwa 250 Meter weiter in nordöstlicher Richtung. Auch der Ort Stempeda ist nur rund einen Kilometer vom Rädersee entfernt.
In den heißen Sommermonaten wird der Rädersee vor allem von den Bewohnern der umliegenden Orte als Badestelle genutzt. Für Nichtschwimmer ist ein Aufenthalt im See auf Grund der natürlichen Gegebenheiten nicht zu empfehlen.
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Weitere Informationen:
Rodishain
| Sagen vom Rädersee
| Seen und Teiche im Harz
In der näheren Umgebung befinden sich:
Der Alte Stolberg
| Die Talsperre Iberg
| Rottleberode
| Stempeda
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