Bilder aus dem Heers
Im Osten des Heers durchquert die Trasse der Eisenbahnlinie von Halberstadt nach Blankenburg das Waldgebiet.
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Der Große und der Kleine Rönneberg liegen ein wenig abseits vom Hauptteil des Waldgebietes ganz im Osten des Heers.
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Vom Aussichtspunkt Regensteinblick haben Sie einen leider von Bäumen inzwischen stark eingeschränkten Blick auf die Burgruine Regenstein.
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Ein Rastplatz steht im Walde und lädt zum Verweilen ein.
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Auch abseits der Gruppe der Großen und Kleinen Sandhöhlen gibt es im Heers noch zahlreiche weitere vom Menschen geschaffene Hohlräume im Sandstein.
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Für Wanderungen im Heers oder im Gebiet des nahen Hoppelberges eignet sich als Ausgangspunkt auch der Bahnhof Börnecke am nordöstlichen Rand des Waldareals.
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Im Wald treffen Sie an einigen Stellen auch auf solche eher düsternen Fragmente aus einer inzwischen schon etwas ferneren Vergangenheit.
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Die eigentümlichen Geländestrukturen im Heers geben dem Wanderer so manches Rätsel auf.
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Bei näherer Betrachtung entpuppen sich weite Teile des Baumbestandes im Heers als Nutzholzplantage.
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Wenn eine Kiefer immer genug Platz hat - so wie hier am Waldrand - kann im Laufe der Zeit ein durchaus prachtvolles Exemplar heranwachsen.
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Dieses Drachenbild gehört zu den Harz-Mysterien und hat im weitesten Sinne auch etwas mit dem Waldgebiet Heers zu tun.
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Weitere Informationen:
Der Heers
| Bilder von den Sandhöhlen im Heers
| Bilder von der Bastion Ludwigsburg
| Harz-Bilder im Überblick
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