Die Felsnadel "Mönch"
Eine dieser skurrilen Felsnadeln ist der besagte Mönch. Mit seinem steinernen Gesicht schaut er etwas wehmütig über das Behretal auf den gegenüberliegenden Hang. Dort steht der Gänseschnabel, ein ebenfalls außergewöhnlicher Porphyritfelsen. Der Sage nach handelt es sich bei diesem um die einstige Geliebte des Mönches. Beide wurden von einer bösen Hexe zu Stein verzaubert.
Der Mönch ist vom Parkplatz am nördlichen Ortsrand von Ilfeld in wenigen Minuten zu Fuß zu erreichen. Sie folgen zunächst dem Wanderweg entlang des Gleises der Harzquerbahn, überqueren dieses nach wenigen hundert Metern und folgen dann dem "Goetheweg". Dieser führt über einen kurzen steilen Anstieg direkt zur Felsnadel "Mönch".
Ein weiteres "Gesicht" im Harzer Felsgestein finden Sie übrigens hoch über dem Okertal. Dort schaut der "Alte vom Berge" ins Tal hinab.
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Weitere Informationen:
Ilfeld
| Der Gänseschnabel
| Die Behre
| Der Alte vom Berge
| Die Sage vom Gänseschnabel und dem Mönch
In der näheren Umgebung befinden sich:
Die Burgruine Ilburg
| Die Ewige Lampe
| Das Nadelöhr
| Das Steinkohlen-Besucherbergwerk "Rabensteiner Stollen"
| Der Bahnhof "Eisfelder Talmühle"
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