Fotoimpressionen: Mit Johann Wolfgang von Goethe durch den Harz

 
Die Gedenktafel am Wolkenhäuschen erinnert an Goethes ersten Brockenaufstieg am 10. Dezember 1777, welcher sein späteres Schaffen nachhaltig beeinflußte.
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Goethe führte im Jahre 1784 gemeinsam mit dem Maler Georg Melchior Kraus geologische Forschungen an den Feuersteinklippen bei Schierke durch.
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Gedenk- und Infotafel an den Schnarcherklippen mit einem Textfragment aus der Walpurgisnacht-Szene (Faust I.)
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An den Schnarcherklippen wurde das Andenken an Johann Wolfgang von Goethe in diesen Stein gemeißelt.
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Der "Siebenbrüderfelsen" im Bodetal wurde anläßlich des 200. Geburtstages von Johann Wolfgang von Goethe in "Goethefelsen" umbenannt.
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Wo Johann Wolfgang von Goethe gewesen ist, wann und warum - alles wurde der Nachwelt überliefert. So auch die Tatsache, daß er am 30. November 1777 auf diesem Weg in den Harz ritt.
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Wenn Sie auch so berühmt sind oder werden wie Goethe, könnten spätere Generationen Ihnen zu Ehren eine ähnliche Gedenktafel am Hanskühnenburgfelsen anbringen - vorausgesetzt, Sie wandern ebenfalls dort hin.
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Zweimal übernachtete der "Dichterfürst" auf seinen Harzreisen im "Blauen Engel" in der Stadt Elbingerode. Ein Gedenkstein in der gleichfalls nach Goethe benannten Parkanlage erinnert an diese Besuche.
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Was nicht paßt, wird passend gemacht - ein "Goethezitat" auf einem Gedenkstein anläßlich des Tages der Deutschen Einheit im Jahre 1990.
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Konnte sich ein solch gelehrter Mann wie Johann Wolfgang von Goethe auch einmal irren? Natürlich - doch sehen Sie selbst...
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Sind Sie auch schon den Geheimnissen der "Harzlife-Harz-Mysterien" auf der Spur? Wenn ja, könnte Sie dieser Hinweis interessieren!
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