Bilder von den Harzer Menhiren

 
Der Derenburger Menhir ist ein uralter "Hinkelstein" und weist mit etwas Phantasie die Gestalt einer riesigen winkenden Hand auf.
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Der Heimburger Menhir wurde an seinem vermutlichen Originalstandort wieder aufgestellt und steht heute direkt an der neuen Bundesstraße 6 zwischen Benzingerode und Heimburg.
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Der Prinzenstein in Börnecke erinnert an den Tod eines brandenburgischen Prinzen in der Zeit des 30jährigen Krieges. Der Stein ist vermutlich ein alter Menhir.
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Dieser vor ca. 5.500 Jahren von Menschen aus der Jungsteinzeit bearbeitete Megalith bei Langelsheim ist heute Teil einer rekonstruierten Grabanlage nahe des originalen Fundortes.
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Als stummer Bote aus der Steinzeit ragt dieser kleine Menhir am südwestlichen Ende des Blankenburger Thieparks nur wenig mehr als einen Meter aus dem Erdreich heraus.
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Auf einer kleinen Anhöhe am östlichen Stadtrand von Aschersleben steht an der Straße in Richtung Groß Schierstedt die "Speckseite" - ein frühbronzezeitlicher Menhir und frühneuzeitlicher Nagelstein.
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Steinzeit heute: Am Rande eines Feldweges zwischen Westerhausen und Quedlinburg steht erst seit wenigen Jahren der neu gesetzte Eselstallstein.
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Osterholz 1: Versteckt im Wald des Osterholzes steht seit Jahrtausenden dieser imposante Menhir als Teil eines einstigen großen Steinkreises.
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Osterholz 2: Dieser weitere Menhir im Osterholz gehört ebenfalls zu den zahlreichen Steinzeitrelikten rund um Derenburg im nördlichen Harzvorland.
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Osterholz 3: Dieser "Hinkelstein" im Wald südlich von Derenburg ist Teil einer prähistorischen Steingruppe und steht dort vermutlich schon seit rund 5000 Jahren.
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