Burgruine Susenburg - Aussicht auf Teile der Siedlung Susenburg
Nordöstlich der Burgruine Susenburg liegt in einer Mäanderschlaufe der Bode die nach der mittelalterlichen Festungsanlage benannte Siedlung Susenburg. Der kleine, infrastrukturarme Ort entstand in den 1950er Jahren als Wohngebiet für die Arbeiter der nahen Tagebaue. Somit war der Weg zur Arbeit gering, und wie Sie auf dem Bild unschwer erkennen können, ragt am Ortsrand auf dem anderen Ufer der Bode bereits die erste Halde des Kalkwerkes Rübeland empor. Zwischen Rübeland und Elbingerode gibt es mehrere dieser künstlichen Berge.
Vom Burgberg der Ruine Susenburg können einige Bereiche der abgelegenen Wohnsiedlung überblickt werden. Der kleine Ort wird von der Bode in verschiedene Siedlungsareale unterteilt. Die auch vielen Harzern unbekannte Siedlung Susenburg erreichen Sie von Rübeland aus auf einer schmalen Straße durch das Bodetal.
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Weitere Informationen:
Die Burgruine Susenburg
| Die Bode
| Rübeland
| Der Ortsplan von Rübeland
| Panoramabild: Aussicht von der Burgruine Susenburg
| Bilder von der Burgruine Susenburg
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