Bilder von der Burgruine Kyffhausen und dem Kyffhäuser-Denkmal

 
Dieses prachtvolle Burgtor im unverfälschten Stil der Romanik wird auch als "Erfurter Tor" bezeichnet und war einst der Hauptzugang zur Reichsburg Kyffhausen.
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Fast 10 Meter hoch ist dieses im Jahre 1895 fertiggestellte monumentale Reiterstandbild mit Kaiser Wilhelm I. an der Ostseite des Kyffhäuserdenkmals.
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Auf dem Areal der Unterburg befinden sich u.a. diese Reste des Bergfrieds und eines Wohnturms.
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Warum vom Kyffhäuserdenkmal mit dem Blick in die Ferne schweifen, wenn die Ruinen der gut erhaltenen Unterburg mit den Resten des Bergfrieds, des Wohnturms, der Kapelle und der Burgmauern so nah liegen?
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Bis in die erste Hälfte des 16. Jahrhunderts hinein diente das Gotteshaus der Unterburg als Wallfahrtskapelle mit dem schönen Namen "Zum Heiligen Kreuz".
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Auf rund 600 Quadratmetern residiert der sagenumwobene Kaiser Rotbart, welcher gerade aus seinem jahrhundertelangen Schlaf erwacht.
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Schöne Aussicht auf den Barbarossahof und den Ort Tilleda: Voller tiefgründiger Symbolik steckt der Standort des Kyffhäuserdenkmals und des Reiterstandbildes von Kaiser Wilhelm I.
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Ein münzbetriebener Steinspender macht es möglich: Mit "Kaisers Rotbarts Gallensteinen" läßt es sich gut den Brunnengeist in 176 Metern Tiefe ärgern.
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Die Mittelburg mit ihren fossilen Funden ist ein interessantes Fenster in die Vergangenheit.
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Vom Turm des Denkmals kann man im Sommerhalbjahr ein jährlich wechselndes riesiges Bodenbild betrachten, welches auf einem Feld am Fuße des Kyffhäusergebirges angelegt wird - so wie z.B. im Jahre 2010 das größte Huhn der Welt.
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