Bilder von der Burgruine Regenstein
Der Hauptzugang zur Festung Regenstein war einstmals durch eine Kammertoranlage mit dicken Mauern, einen vorgelagerten Graben sowie durch eine Zugbrücke gesichert.
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Der Bergfried ist einer der wenigen gemauerten Überreste der einstigen Burganlage.
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In diesem großen Felsenraum befand sich einmal die Burgkapelle "St. Nicolai".
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Diese Räume im massiven Sandstein waren einst Keller der mittelalterlichen Burggebäude und später Lagerräume der Festung Regenstein.
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Für Häftlinge gab es auf dieser steilen Felsklippe kein Entrinnen: Nach drei Seiten geht es hier mehrere dutzend Meter senkrecht in die Tiefe.
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Das Teufelsloch ist ein finsterer Ort nahe der einstigen Toranlage mit uralten Inschriften.
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Dieser Felsentunnel ermöglicht den Durchgang durch das Sandsteinmassiv auf dem Areal der einstigen Oberburg.
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Einen schönen Überblick über große Teile des Geländes der früheren Preußenfestung auf dem Regenstein haben Sie vom Standort der Bastion Friedrich-Wilhelms-Burg.
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Einige imposante Teilstücke der gewaltigen Umgebungsmauern der ehemaligen preußischen Bergfestung können Sie im Südosten der Anlage besichtigen.
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Kanonen durften als strategische Distanzwaffen auf keiner wehrhaften Burg fehlen.
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Aus östlicher Richtung kann man gut den exponierten Burgfelsen und den benachbarten Stumpf des Bergfrieds des einstigen Festungsbauwerks erkennen.
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Weitere Informationen:
Die Burgruine Regenstein
| Bilder von den Wikingertreffen auf der Burgruine Regenstein
| Harz-Bilder im Überblick
HARZLIFE.TV-Video:
Burg und Festung Regenstein
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