Bilder von den Resten der Stadtbefestigungsanlagen in Aschersleben

 
Aussicht von der Breiten Straße auf den in der Mitte des 15. Jahrhunderts erbauten Liebenwahnschen Turm
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Von der Augustapromenade aus können Sie den einst mit einer bis zu 20 Mann starken Besatzung versehenen Turm am Marsfeld gut erkennen.
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Ein hoher Turm mit kleinem Grundriß ist der von anderen Gebäuden eingerahmte Schmale Heinrich zwischen dem Marktplatz und dem einstigen Johannistor.
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Vom Schimmelpfennigschen Turm an der Johannispromenade ist nur der untere Teil erhalten geblieben.
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Der liebevoll sanierte Rabenturm ist ein sehr majestätisches Bauwerk im Nordwesten der Aschersleber Stadtmauer.
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Unweit des Burgplatzes befindet sich diese imposante Große Schale mit einem Durchmesser von etwa 8,50 Meter, welche rund 12 Meter über das Niveau der Wiese an Eineufer hinausragt.
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Innenansicht der begehbar gemachten Großen Schale hinter dem Kriminalpanoptikum
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Ausblick aus der Großen Schale im Südwesten der Stadtmauer auf die spitze Bastion am einstigen Untersuchungsgefängnis
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Der Innenbereich der spitzen Bastion im Südwesten der Stadtmauer diente im 20. Jahrhundert den Häftlingen des Untersuchungsgefängnisses als Freigangshof.
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