Bilder vom Freiland-Grenzmuseum bei Sorge
Das Freiland-Grenzmuseum beginnt an diesem Metallgitterzaun mit Stacheldraht und Hundelaufanlage, welcher den Anfang des einstigen Schutzstreifens markiert.
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Unweit des Eingangstores befindet sich ein Exemplar einer Gewässersperre, wie sie vor allem bei kleineren Bächen Verwendung fand.
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Solche in den späten 1960er Jahren errichteten Erdbunker aus Beton-Fertigteilen dienten der getarnten Beobachtung der Grenzanlagen.
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Für Bundesbürger ergab sich - zumindest theoretisch - einstmals ein solcher Blick vom Niemandsland durch bzw. über den Grenzzaun I nach "Drüben".
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Diese Tafel am Beobachtungsturm informiert über einige der Schwierigkeiten, welche bei der Errichtung des Freiland-Grenzmuseums zu überwinden waren.
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Das Innere des Ringes der Erinnerung wirkt wie ein Teil der natürlichen Landschaft. Nur die alten Betonpfosten des Grenzzaunes verweisen noch auf das Werk des Menschen.
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Bilder aus dem Harz (Übersicht)
| Das Grenzmuseum bei Sorge
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