Bilder von (Relikten) der Rübelandbahn

 
Bis zum Jahre 1920 waren die Steilstrecken der Rübelandbahn zwischen Blankenburg und Rübeland mit solchen Zahnstangen versehen und entsprechende Zahnradlokomotiven im Einsatz.
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Das zugemauerte Portal an der Nordseite des Bismarcktunnels nahe Rübeland im Sommer des Jahres 2010
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Fast vergessen und fast verfallen präsentiert sich das Nordportal des Bismarcktunnels im Jahre 2015.
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Ein schwacher Luftzug, etwas Müll und die Wände eines gar nicht allzu großen Tunnels offenbaren sich dem Betrachter beim Blick durch die Maueröffnung im Nordportal des Bismarcktunnels.
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Von der Bundesstraße 27 zwischen Rübeland und dem Ortsteil Kreuztal folgen Sie der alten Bahnstrecke bis zum Südportal des Bismarcktunnels.
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Eine Maueröffnung am Südportal ermöglicht es dem Wanderer, einen Blick in den Bismarcktunnel zu werfen.
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Werfen Sie hier einen eindrucksvollen Blick vom ehemaligen Haltepunkt Neuwerk durch den Nebelholztunnel über das Kreuztalviadukt in den Krumme-Grube-Tunnel.
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Zwischen dem Blauen See und der Siedlung Kreuztal ist noch ein gut erhaltenes Stück des alten Bahndammes der Zahnstangenbahn zu sehen.
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Einen tiefen Geländeeinschnitt mit dem Gleis der Rübelandbahn überquert hier der Herzogweg auf der im Jahre 2007 neu erbauten Otto-Ebert-Brücke.
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Eine schöne Aussicht für vielerlei Gelegenheiten bietet die Otto-Ebert-Brücke entlang des Herzogweges.
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In diesem Gebäude wohnt das "Mammut" - die letzte erhaltene Dampflok der sog. "Tierklasse".
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Vom Katzenberg bei Königshütte hat der Wanderer einen guten Ausblick auf das einstige Bahnhofsareal am Ufer der Kalten Bode.
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Unterhalb der Bockbergklippe überquerte die Rübelandbahn in Königshütte die Bundesstraße 27 und die Kalte Bode auf einer von drei Pfeilern getragenen Eisenbahnbrücke.
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